Bei der letzten Übung des Messtrupp galt es mit Hilfe weniger Informationen möglichst viele Informationen zu dem gefährlichen Stoff zu finden. Die Ausbilder hatten Zettel mit wenigen Informationen vorbereitet, wie beispielsweise die UN-Nummer oder dem Stoffnamen. Diese Daten stehen in diesem Umfang zumindest auch im Einsatzfall zur Verfügung.
Damit kann sowohl in der Software als auch mit Büchern nach Informationen über Gefährdung, Vorgehen im Einsatzfall und weiteren Maßnahmen gesucht werden. Mit dem Messfahrzeug (GW-Mess) haben wir zudem Gerätschaften zur Messung verschiedene Stoffe dabei und unterstützen damit auch verschiedene Feuerwehren im Umkreis. Insofern ist es wichtig die Grundlagen regelmäßig zu erneuern.
KD