Am 14. November fand eine Stationsausbildung im Rahmen eines Übungsblocks zur Brandbekämpfung statt. An drei Stationen wurden Grundlagen vermittelt, die auch in eine am 18. November stattfindende Gesamtübung einfließen. Einen Standard Löschangriff mit Bereitstellung ließen die Fahrzeugführer an der ersten Station aufbauen. Dabei bereitet die Fahrzeugbesatzung bereits eine Wasserversorgung – beispielsweise von einem Hydranten – vor, während der Fahrzeugführer/die Fahrzeugführerin die Lage erkundet und weitere Maßnahmen plant. Eine zweite Station sah einen Löschangriff über tragbare Leitern auf ein Garagendach vor. Neben dem Stellen der Leiter musste hierbei auch die Schlauchleitung mit Leinen und den passenden Knoten auf das Dach befördert werden. Die letzte Station war spielerisch ausgelegt und diente der Übung der Kommunikation. Im Dunkeln mussten Schläuche gekuppelt, Sicherungsmaßnahmen an einer Leiter durchgeführt oder Tischtennisbälle mit einem hydraulischen Rettungsgerät bewegt werden. Das alles ohne klare Sicht und unter Anleitung einer Person mit Wärmebildkamera.