Am 9. November fand eine Atemschutzübung mit Stationsausbildung statt. An einer Station lag der Fokus auf der Öffnung verschlossener Türen. Wie werden die Werkzeuge angesetzt, wie werden Schwung und Hebelwirkung genutzt, all das wurde an einer Übungstür praktisch umgesetzt. Der Zugang unter Atemschutz über eine tragbare Leiter und das Absuchen eines Raumes nach Personen war Schwerpunkt einer weiteren Station im Außenbereich. Im Kellergeschoss wartete schließlich ein fiktiver Kellerbrand. Zunächst musste ein Rauchvorhang gesetzt werden, um die Rauchausbreitung ins Treppenhaus zu reduzieren, anschließend ging es mit einem mit Sand gefüllten Schlauch (um das Wasser zu simulieren) in den verdunkelten Raum zur Brandbekämpfung vor.