Ende Oktober stand eine Kettensägenausbildung mit externem Ausbilderteam auf dem Dienstplan. Das Ziel war jüngere Einsatzkräfte oder solche, die das Thema noch einmal vertiefen wollten, mit den Geräten und der Vorgehensweise im Einsatzfall vertraut zu machen. Da es die Feuerwehr in der Regel nicht mit optimalen Bedingungen zu tun hat, sondern bei Unwetterlagen auch unkontrolliert gefallene/gebrochene Bäume beseitigen muss, ist neben der grundsätzlichen Technik beim Vorgehen mit einer Kettensäge auch der Blick auf Sonderfälle nötig, beispielsweise ein unter Spannung stehender Stamm. Nach einem ersten Theorieteil ging es am folgenden Tag in den Wald, um das Erlernte auch praktisch umzusetzen und das reale Verhalten der Motorsägen und des Holzes zu erfahren.