Nach einigen digitalen Diensten gab es zum Ende der Sommerferien grünes Licht mit den „normalen“ Diensten der Jugendfeuerwehr, unter Corona-Auflagen, wieder zu beginnen. Zwei Übungen konnten vor dem erneuten Lockdown durchgeführt werden. Seit Ende Oktober ist der Übungsbetrieb wieder gestoppt.
Um mögliche Kontakte zur aktiven Einsatzabteilung und damit die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr nicht zu gefährden, wurde ein Hygienekonzept ausgearbeitet. Dieses sieht unter anderem Ausbildungen außerhalb des Feuerwehrhauses und feste Gruppen pro Dienst vor.
Nachdem beim ersten Dienst vieles organisatorisches zu den neuen Abläufen erläutert wurde, stand die zweite Übung wieder vollständig im Zeichen der Jugendfeuerwehr. Aufgrund der langen Pause ging es in drei Stationen um Grundlagen. So standen Funken, Standrohr setzen sowie der Aufbau eines Löschangriffes an.
Trotz der langen Unterbrechung schienen diese nicht verloren gegangen zu sein und die Jugendlichen waren motiviert, endlich wieder üben zu dürfen.
Leider heißt es nun erstmal wieder pausieren.