Bei der letzten Messtruppübung wurde angenommen, dass Gefahrgut in die Kanalisation eingedrungen ist. Dabei handelte es sich um einen hochentzündlichen und explosiven Stoff. Zur Bestimmung der Gefahrenquelle wurden verschiedenen Messinstrumente im Gullischacht eingesetzt. Ferner wurden die notwendigen Schritte
für weitere Maßnahmen im Einsatzfall besprochen. Ein Szenario wie es durchaus bei diesen sommerlichen Temperaturen auch mit Kraftstoffen vorkommen könnte.
KD